Zur Wahrung und Förderung der Sicherheit und Gesundheit älterer Menschen wird neben einem generellen Aktivitäts- und Vitaldatenmonitoring das zuverlässige Erkennen von Stürzen als besonders wichtig erachtet. Dabei können sowohl am Körper getragene als auch im Raum angebrachte Sensoren verwendet werden, wobei alle diese Verfahren ihre systemimmanenten Vor- und Nachteile in Bezug auf Zuverlässigkeit, Akzeptanz und ethische Gesichtspunkte haben. Obwohl Sicherheitsaspekte durchaus als wichtig für ein eigenständiges Leben im Alter angesehen werden, sind sie trotzdem meist kein ausreichender Motivator für eine Anschaffung. Nur AAL Systeme, die auch außerhalb von Notsituationen einen täglich erlebbaren Nutzen bieten, und die sich modular auf die jeweiligen Anforderungen der Nutzer und Nutzerinnen einrichten lassen, werden am Markt eine reale Chance haben.
Ziel des Projektes ist es, zwei bestehende Systeme (Vivid und eHome) zu verknüpfen, um daraus ein noch viel besseres System zu erschaffen.
Unser Thema bei diesem Projekt ist - wenig erstaunlich - das eHome System, das mit Vivid kooperieren soll..
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