Ich bin dann die zweite Touristengasse bis zum Parkhaus zurückgegangen. Auch dort finden sich Straßenkünstler: Trompetenspieler, Sänger und lebende Statuen.
Am Stadtrand und auch teilweise in der Nähe des Zentrums sind die Schäden des Hurrikans immer noch zu sehen: Häuser sind baufällig, Fensterscheiben fehlen, ganze Einkaufszentren sind geschlossen. Viele Häuser stehen leer und sind zum Verkauf ausgeschrieben. Man sollte aber trotzdem nicht auf einen Besuch von New Orleans verzichten: Der Stadtkern ist ziemlich intakt und ein Besuch des Kerns lohnt nach Kathrina genauso wie vorher.