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USA 2002 Westküste 1

Wer sich schon zweimal Florida angesehen hat, muß sich wohl auch mal an die Westküste wagen. Dieses Jahr versuchte ich einen ersten Teil zu sehen und ich lies bewußt einige Highlights aus, da es sicher einen zweiten Teil geben wird. Die Distanzen sind einfach zu groß und die Urlaubszeit viel zu kurz, um alles auf einmal sehen zu können.

die RouteZoom
Somit konzentrierte ich mich diesmal vorwiegend auf die südlicheren Ziele und die vielen Nationalparks im Osten der Westküste. Es begann mit Death Valley, ging über Las Vegas und die Nationalparkkette nach LA und dann in den Süden nach San Diego. Trotzdem wurden es 3400 Meilen (5440km). Alleine ein Ausflug innerhalb LAs vom Campingplatz nach Long Beach kostete über 100 Meilen!
auf dem Weg an die Westküste über GrönlandZoom
Der kürzeste Weg zwischen 2 Punkten auf einer Kugel ist bekanntlich ein Kreisbogen, sodaß der Weg nach LA über Grönland führte. Recht nett anzusehen, aber raus will ich da nicht.
Blick vom Zabriski PointZoom
Alle haben behauptet, daß es nach dem letzten September irre kompliziert sein wird in die USA einzureisen und daß ich stundenlang warten werde. Fakt ist, daß ich nach 15 Minuten mit meinem Gepäck bereits auf einen Shuttle zur Autoleihfirma gewartet habe. Auch bei der Verleihfirma war diesmal nur ein einziger vor mir; sonst tote Hose.
Blick vom Dantes ViewZoom
Nach eingem Besichtigen und Rumfahren ging es steil rauf zum Dantes View. In der Abendsonne ist der Blick ins Death Valley sehr hübsch. Das weiße unten ist Salz.
'mein' Pontiac Sunfire im Death ValleyZoom
Interessant ist es ja, was alles zur gleichen Mietwagenklasse gehört. Ich war nun das dritte mal mit Alamo unterwegs und habe zuerst einen Chevy Cavallier gehabt (der war zwar brandneu aber echt mies weil die Lenkung so zwei handbreit Spiel hatte und das Auto bei 70 Meilen zu hüpfen angefangen hat wie ein Pflummi), letztes Jahr einen Mitsubishi Mirage (der hat sich recht gut gefahren, nur war alles irgendwie so leicht und dünn, daß man dauernd Angst hatte was kaputt zu machen) und dieses Jahr diesen Pontiac Sunfire. Der ist designmäßig völlig übertrieben, denn der Motor kommt auch nicht von Ferrari, aber bei Lenkung und Fahrwerk hat Pontiac von den größeren Brüdern übernommen und war echt gut.
ein Antillopen Hörnchen am Campingplatz in Death ValleyZoom
Am Abend wurde dann am Campingplatz gegrillt. Und da wurden wir von einer Heerschar von winzigen Antilope Squirls überfallen. Die grauslichen englischen Muffins aus dem Flugzeug wurden wir wenigsten los.
Devils Golf CourseZoom
Am nächsten Tag ging es weiter gegen Süden. Hier ist der Devils Golf Course zu sehen. Das Zeug sieht vielleicht wie weicher Acker mit weißen Spitzen aus, aber weit gefehlt: das Zeugs ist beinhart und das Salz oben macht es nicht besser. Wenn's da einen hinstreut, vergißt man das sicher länger nicht!
Blick aus meinem Hotelzimmer auf den Stratosphere Tower in Las VegasZoom
Am Abend sind wir dann in Las Vegas eingetroffen und ich habe mein Zimmer im Sahara bezogen. Das Sahara ist das vorletzte Hotel am Strip in Richtung Norden und nicht mit dem Luxor (ganz im Süden) zu verwechseln. Ich kann daher die Fragen, wie man so in einer Pyramide übernachtet, nicht beantworten.
the Venecian, Las VegasZoom
Am nächsten Tag ging es dann zu Fuß den Strip entlang. Wenigstens hat sich gerade dann der Wind gelegt und die brütende Hitze hat sich so richtig in der Stadt eingenistet.
Prinzipiell hat sich scheinbar das Interesse der dortigen Besucher in letzter Zeit geändert. Früher baute man Casinos mit Hotels nebenan und hat alles mit den bekannten unzähligen Lämpchen verziehrt und alle waren ganz scharf darauf. Heute reicht das wohl nicht. Die Lämpchenbeleuchtung ist bei den neuen Hotes ganz weg, dafür gibt es Themenhotels wie das hier: the Venecian. Hier kann man nicht nur die bekanntesten Bauwerke Venedigs bewundern, sondern auch mit Gondeln rumfahren. Um das aber so richtig amerikanisch kitschig zu machen, kurven die Gondeln mit schreienden (pardon, singenden) Gondolieres nicht nur auf der Lagune vor dem Hotel sondern auch in den Einkaufspassagen im Hotel herum! Und das nicht nur auf einem kleinen Teich, nein, hunderte Meter!
Casino im Excalibur, Las VegasZoom
Innen reicht das mit dem Themenbereich meistens nicht sehr weit. Nur wenige Hotels haben auch sehr gelungene Innenaustattungen wie das Paris, the Venecian und das Cecars. Meistens begnügt man sich - vorallem im Casino - mit ein paar Schriftzügen oder Lampenverkleidungen wie hier im Excalibur. Das beste Innenleben bietet wohl das Paris, da alle Gänge wie Pariser Straßen gestylt sind und selbst das Casino in kleinen Markthallen unterbegracht ist.
the Desert Passage, Las VegasZoom
Innen ist bei den hübschen Hotels und Passagen immer Sonnenuntergangsstimmung. Bei den besseren könnte man zumindest auf den ersten Blick glauben an den vorgegaukelten Plätzen Paris, Rom oder hier in einer Wüstenstadt zu sein...
Piratenspiele vor dem Treasure Island, Las VegasZoom
Da es doch bei einem derart großen Abgebot an Casinos wurscht ist wo man sich abzocken läßt, bauen alle Komplexe irgendwelche Lockattraktionen: Verrückte Hochschaubahnen (New York New York, Stratosphere Tower, Saharah, Circus Circus, ...), Wasserspiele (Belagio, Mirage) oder Vorführungen wie hier im Trasure Island. Hier beschießen sich ein Piratenschiff und eine englische Fregatte bis eines davon sinkt.
the Horseshoe, Las Vegas DowntownZoom
Den Anfang der Stadt hat nicht der Strip gemacht sondern Downtown. Irgendwie hat man aber hier den Trend verschlafen und daher sieht man hier vorwiegend Adult Shops und Motels wo der besondere Vorzug die Sexvideos auf den megagroßen Fernsehern sind. Um dem entgegenzuwirken, hat man den echten Kern von Downtown zu einer Fußgängerzone umgewandelt und versucht alles um Touristen anzulocken. Daher findet man hier die eigentich erwarteten Millionen Lampen an den Fassaden.
the Fremont Street Experience, Las Vegas DowntownZoom
Um auch etwas Hypermodernes zu haben, wurde diese gigantomanische Lichtshow gebaut: eine Straße von 2 Blocks Länge wurde mit einer Art Gallerie überdacht, auf der Videos gezeigt werden. Während des Betriebes braucht die Straße angeblich so viel Strom wie eine Kleinstadt, aber hübsch sieht es aus. Dazu wird dann Rockmusi gespielt, daß einem der Kopf weggefegt wird!
Insgesamt sehr zu empfehlen, aber irgendwie ging dabei das Flair der alten Figuren wie Vegas Vic verloren und die alten Dinger wirken unter der Hightechkuppel irgendwie fehl am Platz.
Temple of Sinawava, Zion NP.Zoom
Nach einem Ganztagesbesuch beim Hooverdam und insgesamt 4 Nächten in Las Vegas ging es weiter in die Natur. Für den Zion NP. sollte man sich die Zeit für Fotos gut einteilen: hier gibt es jede Menge Sachen die nur entweder Vormittags oder Nachmittags fotographiert werden können. Mein Tip: Zunächst von Las Vegas kommend alles bis zum Campingplatz besichtigen, sein Zelt aufstellen (hier soll es in der Hauptsaison auch recht eng werden), dann noch bis zur Aussicht auf die Grand Arche weiterfahren, zurück zum Campingplatz/Visitor Center und die Busrunde machen (mit dem Auto darf man ja nicht mehr).
Zion Canyon, Zion NP.Zoom
Am nächsten Tag kann man dann weiterfahren und sich hinaufschrauben: Der Blick ins Tal ist dabei unvergleichlich. Wer übrigens glaubt die steien Wände wären nur von hier aus schön der irrt: Zion NP ist eines der bekanntesten Klettergebiete und man braucht dann eben mal zwei oder drei Tage für so eine senkrechte Wand...
Zion Canyon, Zion NP.Zoom
Und noch am Vormittag muß man nach dem Tunnel und dem kurzen Hatscher am großen Überblickpunkt sein: Die Aussicht ist absolut atemraubend.
Übrigens steht man dabei auf dem Grand Arch und sieht ihn daher nicht!
Checkerboard Mesa, Zion NP.Zoom
Kurz vor dem Ostausgang kommt man zu diesem von der Natur interessant geformten Steindünen: Checkerboard Mesa.
North Rim, Grand Canyon NP.Zoom
Grand Canyon NP. kann man von der Nord- als auch der Südseite besichtigen. Da ich mich nicht entscheiden konnte, habe ich einfach beide Seiten besucht. Der Unterschied: Von der Nordseite sieht man den Colorado River nicht, hat aber eine bessere Übersicht, da der Rand rund 300m höher liegt. Auch die Touristenmassen halten sich in Grenzen.
North Rim, Grand Canyon NP.Zoom
Vom North Rim hat man sehr schöne Einblicke in die Seitencanyons..
Bryce NP.Zoom
Nach der einzigen kühlen Nacht (um den Gefrierpunkt! obwohl es am Tag kochend heiß ist) des Urlaubes ging es in den Bryce Canyon NP. Der ist einer meiner absoluten Favoriten und wirklich für zumindest einen Tag gut.
Overlook, Bryce Canyon NP.Zoom
Ich habe mich entschlossen gleich durch den ganzen NP. zu fahren und die Geschichte sozusagen von hinten aufzurollen. Die Abbruchkante mit den interessanten Türmen zieht sich kilometerweit.
Rabe vor dem Canyon, Bryce Canyon NP.Zoom
Eigentlich überall, egal ob im Death Valley oder in großen Höhen, wird man von Raben angebettelt. Hier haben wir so einen Genossen vor der Bryce Kulisse.
the Amphitheater, Bryce Canyon NP.Zoom
Am stärksten sind die Aussichten im Amphitheater, wo nicht nur eine Abbruchkante so hübsch aussieht (auf der man leider meistens selbst steht) sondern ein kleines Tal. An diesem Tal gibt es auch meherer Aussichtspunkte darunter auch Sunrise und Sunset Point.
Capitol Reef NP.Zoom
Und weiter am Scenic Byway Richtung Norden durch den Capitol Reef NP. Da man nur im Norden durchfahren kann (außer man hat einen Hummer) sind nur wenige Aussichtspunkte vorhanden und die halten sich in Grenzen. Den Scenic Drive habe ich mir gespart, man sieht vom Highway mehr. Dieser NP ist eben mehr für die Mountainbiker und Hiker.
the Organ, Arches NP.Zoom
Ein weiteres Highlight, der Arches NP. Neben den namensgebenden ca. 1500 Steinbögen gibt es auch noch andere natürliche Steinskulpturen wie diese hier.
balanced rock, Arches NP.Zoom
Oder auch der bekannte Balanced Rock. Man kann auf einem kurzen Weg rundherum gehen und fragt sich unwillkürlich, wann der Brocken wohl runterkommen wird.
Pine Tree Arch, Arches NP.Zoom
Vom großen Parkplatz am Ende des NPs geht die Fußgängerautobahn los, wo man auf recht kurzem Weg viele Arches sieht. Trotzdem ist der Weg mächtig steil und bei der Hitze die ich hatte sind die 5 Meilen unendlich lange.
Gleich am Anfang auf einem Seitenweg findet sich dieser Arch.
Landscape Arch, Arches NP.Zoom
Einer der größten Steinbögen der Welt, aber sehr lange wird es ihn wohl nicht mehr geben: der ganze Bereich rundherum ist schon aus Sicherheitsgründen gesperrt.
Partition Arch, Arches NP.Zoom
Schon ziemlich weit (und vorallem hoch) diese Aussicht zurück durch den Partition Arch.
Islands in the Sky, Canyon Lands NP.Zoom
Gleich nebenan findet sich ein weiterer NP, der sich jedoch in 3 Teile gliedert: der hier abgebildete Island in the Sky Bereich gibt einen schönen Überblick, the Maze (im Hintergrund) ist kaum erreichbar (außer zu Fuß) und Needles im Süden frißt 100 Meilen in eine Richtung; ich hab's leider nicht geschafft bis dorthin vorzudringen.
Spruce Tree House, Mesa Verde NP.Zoom
Sehr zu empfehlen ist ein Abstecher nach Colorado zum Mesa Verde NP. Hier sieht man die Cliff Dwellings, Indianerunterkünfte unter Steinüberhängen.
Square Tower House, Mesa Verde NP.Zoom
Wer den IMAX Film Grand Canyon gesehen hat wird sich an ähnliche Bilder erinnern. Aus Schutzgründen haben Indianer (sehr schwindelfreie Sorten) ihre Unterkünfte an solchen Stellen gebaut. Da sie keine Höhenangst hatten und auch wenig Platz auf diesen Terassen, kannten sie keine Treppen und man ist auf Holzleitern zwischen den Stöcken rumgeklettert.
Cliff Palace, Mesa Verde NP.Zoom
Und hier ein Blick auf die größte Siedlung: Cliff Palace. Was auf diesen Fotos nicht so gut zu erkennen ist: Am Ende der Terasse geht es einige hundert Meter senkrecht nach unten!
versteinertes Holz, Petrified Forest NP.Zoom
Weiter in Arizona kommt man am Petrified Forest NP vorbei. Dort wurde vor Urzeiten Holz in einen Sumpf gespült und das hat sich dort mit der Zeit einem Versteinerungsprozeß unterwerfen müssen. Heute findet man überall in der Gegend solche Steinklötze. Da das Zeug aber sehr teuer ist (unter 100.000$ für so einen Klotz geht nix) und die Leute angeblich 10 Tonnen pro Jahr raustragen, wird man nahezu durchleuchtet um nur ja nix mitzunehmen.
Newspaper Rock, Petrified Forest NP.Zoom
Im gleichen NP findet sich ein Felsen, an dem sich die Indianer (über die man sonst nicht viel weiß) verewigt haben.
Painted Desert, Petrified Forest NP.Zoom
Und ganz im Norden des NPs hat man einen schönen Ausblick in die sehr bunte Wüste.
Grand Canyon NP.Zoom
Und schon war der letzte NP auf dieser Reise dran: Grand Canyon South Rim. Ja hier gibt es viel Tourismus, eine ganze Stadt mit Motels und Hotels vor dem Eingang, ja sogar ein eigener Flughafen. Trotzdem kann man durch das Bussystem ohne lange Parkplatzsuche zu den ganzen Aussichtspunkten gelangen. Und ja, es zahlt sich aus!
Bright Angel Trail, Grand Canyon NP.Zoom
Wem sehr fad im Schädl ist kann sich den Weg runter zum Colorado River antun. Man muß halt mit knappen 20°C Temperaturdifferenz auf den 1300 Höhenmetern rechnen; Schatten und Wasser gibt es unterwegs auch nicht. Pro Jahr gehen dabei so 2-3 Leute drauf und in der Hochsaision schleppen sie durchschnittlich 20 Leute pro Tag mit Kreislaufkollaps weg.
Für die Tortour hatte ich zu wenig Zeit und auch keine Lust.
Sonnenuntergang am Mather Point, Grand Canyon NP.Zoom
Sonnenuntergänge sieht man sich hier eigentlich verkehrt an: Man will nicht die Sonne sehen, sondern die angestrahlten Felsen. Jedesmal ein Erlebnis.
Jachthafen (links) und die Queen Mary (rechts), Long Beach, LAZoom
Und nun zum Thema Feiertage: Es gibt in den USA sehr wenige, wenn aber mal einer ist, dann muß man ins Freie und das bedeutet auf Campingplätze. Somit findet man kaum noch freie Plätze wenn man nicht 1 Jahr vorher reserviert. Ich durfte wegen des Memorial Days eine Pause in LA einschieben und habe versucht den Menschenmassen auszuweichen, aber so ganz geht das auch nicht
zwei sture Nashörner, San Diego Wild Animal ParkZoom
Und nun zu etwas ganz anderem: Zoos. Der Wild Animal Park hat über 700ha Fläche und erstreckt sich über ein paar Täler. Dort bewegen sich Tiere in gigantischen Gehegen und man fährt mit einer Einschienenbahn eine Stunde für die Überblicksrunde.
Reiher im Afrikateil, San Diego Wild Animal ParkZoom
Im fußgängerzugänglichen Teil kann man nach Afrika gehen, wo man auch viel von der Vogelwelt sieht.
Erdmännchen vom Schlaf überfraut, San Diego Wild Animal ParkZoom
Gegen Abend werden die Tiere immer fauler. Diese Erdmännchen hat dann der Schlaf übermannt; kurz nach dem Foto ist die rechte Dame dann einfach völlig umgefallen und hat ungeniert weitergebüselt.
der beliebte Dollartrick, San Diego Wild Animal ParkZoom
Auch in diesem Zoo gibt es Vorführungen von Tieren mit kleinen Kunststücken. Sehr beliebt bei den Vogelshows ist der Dollartrick: Ein Zuschauer hält eine Dollarnote (oder des Scherzes wegen eine größere Note) in der Hand, ein loriartiger Vogel fliegt hin, holt ihn und nach einigem Geplänkel des Wärters fliegt der Vogel mit dem Geld wieder zurück (wie hier auf dem Bild).
Blume im San Diego Metro ZooZoom
Ganz berühmt ist der San Diego Metro Zoo. Was ihn von anderen Zoos unterscheidet, ist (aus meiner Sicht) daß er auch einen sehr hübschen botanischen Bereich hat, z.B. Blumen wie diese.
Höckertier im San Diego Metro ZooZoom
Der Zoo ist im Herzen der Stadt und daher auch von der größe beschränkt. Trotzdem ist die Fläche der verschiedenen Canyons beachtlich (also Schönbrunn geht sicher sehr oft rein). Leider hat man aber häufig den Eindruck, daß noch sehr viele ältere Gehege (kleine Betonwannen) vorhanden sind und die artgerechte Tierhaltung noch nicht so sehr verbreitet ist. Trotzdem ein sehenwerter Zoo (wie wohl auch dieses Höckertier (ich seh' nichmal wieviele es sind) sagen will).
Rochen, Seaworld San DiegoZoom
Und zum letzten Zoo, Seaworld. In San Diego ist Sea World kleiner als in Orlando, trotzdem aber hübsch und vorallem mit anderen Attraktionen. Hier fehlen zum einen die Hochschaubahnen völlig, dafür gibt es ein paar Tiershows mehr; eben anders.
Shamu, Seaworld San DiegoZoom
Hier lebt der echte Shamu: Ein wirklich gigantische Killerwal. Aber bei der Show (mehr auf lehrreich ausgerichtet als in Orlando, wo mehr das Kunststück im Vordergrund steht) schwimmen gleich 4 von den Walen rum (die ganze Familie). Da wird's in der Gegend ziemlich naß!
Circe de Mer, Seaworld San DiegoZoom
Neben einem 4D Kino gibt es auch einen klassischen Zirkus mit Hebeartistik, Klettern auf Stangen, springen von Wippen und Hochseilsachen.
Diese Übung heißt wohl Autsch.

Und damit mußte ich mich wieder ins Flugzeug setzen und den Heimweg antreten. Aber eins steht fest: ich kehre wieder zurück an die Westküste!