Und nun zur eigentlichen Reisebeschreibung: Franz ist schon bei der Anreise bei hellichtem Tag (naja, es hat halt geschüttet) im Zug eingebüselt. In Montpelier hat es dann erst so richtig zum Kübeln angefangen und bis nach Lattes (ein Vorort) waren wir ziemlich naß (die Straßen waren z.T. überflutet).
Die erste Nacht haben wir dann auch in Lattes verbracht, da der Fluß wegen Hochwasser gesperrt war.