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ÖsterreichFT2

Kanufahrt auf der March 2010

Carmen und Christian waren total begeistert von einer mehrtägigen Kanufahrt. Das ging sich dieses Jahr nicht aus, aber im Anschluß an das Krutfest konnten wir eine gemütliche Familienfahrt auf der March veranstalten. Auch wenn Franz samt Familie und Roman gepaßt haben, zwei Kanus haben wir doch voll bekommen:

Der EinstiegZoom
Die Anfahrt erfolgte mir drei Autos. Der kürzeste Weg von Krut zum Einstieg geht querfeldein auf winzigen Straßen über die Wiesen und Äcker. Zuletzt noch die paar Meter bis zum Ufer gefunden und schon konnten wir uns die Überlebenden der Vormittagsrunde ansehen, die ihre Kanus gerade an Land zerrten. Am Foto sieht man den Blick nach Norden, wo wir nicht hingefahren sind...
Frosch in der PfützeZoom
Einmal mehr hätten wir nicht geglaubt, daß wir überhaupt zur Kanufahrt kommen, denn das Wetter war vorher nur kalt und sehr naß. Es war daher auch kein Wunder, daß am Treppelweg noch genügend Pfützen standen, in denen sich Fröschleins wohl fühlten.
Die Boote zur AuswahlZoom
Aus den Kanus konnten wir wählen. Die Menschnmenge im Hintegrund sind die Überlebenden der Vormittagsrunde, unten krabbeln gerade noch welche aus dem Kanu.
Wild in See gestochenZoom
Wir wurden ins Kanu verfrachtet und los ging es. Das zweite Boot kam uns mit forschen Ruderschlägen nach. Hatte estwas galerenartiges.
Breit ist die MarchZoom
Aufgrund des vorherigen nassen Wetters war genug Wasser in der March. Sah wie eine kleine Donau aus. Auch an Strömung mangelte es nicht.
Das zweite BootZoom
Ich hatte mit Christian und Carmen zwei erfahrene Kanuten an Bord, meine Paddelfahrten in Griechenland haben sich auch bezahlt gemacht. Das zweite Boot mit Kanuanfängern hatte es ein wenig schwieriger. Der Steuermann war sehr gefordert.
Schattige Ecken der MarchZoom
Schattige Plätze gab es an dem Tag kaum. Faszinierend, wie doch plötzlich die Sonne runterbrennen kann. Waren wir nach dem schlechten Wetter garnicht mehr gewöhnt.
Nicht mehr ganz neue Fischerhütte auf Tschechischer SeiteZoom
Auf tschechischer Seite sieht man viele Fischerhütten. Sehr viele davon sind aber wohl kaum mehr benutzbar, die hier scheint auch schon den Drang zu verspühren, sich im Wasser den Rest zu geben.
Das andere Boot in ActionZoom
Burkas haben doch einen Sinn als Sonnenschutz. Wirken aber auf der March ein wenig exotisch. :)
Na wo bleiben sie?Zoom
Die Zickzackfahrten des zweiten Bootes fingen langsam an Tribut zu fordern...
Die Anziehungskraft des UfersZoom
Gerade die Uferbereiche waren besonders anziehend. :)
Pause im GatschZoom
Durch das Hochwasser war es nahezu unmöglich einen Picknickplatz zu finden. Blieb uns nichts anderes übrig, als in dem Gatschloch auszusteigen. Ich bin zu freundlich die Gatschtanzfotos zu veröffentlichen, es war aber für alle eine ziemliche Herausforderung aus dem Kanu zu kommen. Nur eins: Niemand hat ein Vollbad im Wasser oder Gatsch genommen.
Wirf den Grill an!Zoom
Der Einweggrill lies sich überraschend einfach anwerfen und die Würstel standen schon Schlange...
Frauen im GatschZoom
Während die Männer sich um die Essenzubereitung gekümmert haben, tauschten sich die Frauen aus (eine andere Formulierung für taten nix) :)
Die MannschaftenZoom
Gestärkt ging es weiter.
Unser BootZoom
Auch unser Boot durfte einmal auf ein Foto (und damit ist bewiesen, daß ich dieses Foto nicht geschossen habe).
Floßbildung durch EnternZoom
Da es sich nie ausging nebenher zu fahren, mußten wir ein Floß bilden um quatschen zu können. Bei der Strömung kann man sich auch treiben lassen.
Yoga im KanuZoom
Die Fahrt wurde überraschend lange. Trotz Strömung ging es manchen in die Arme. Ich habe unser Boot dann ins Ziel gepaddelt, Carmen hat sich mit Yoga entspannt (wir sehen hier den Yoga Baum ohne Stehen).
Der AusstiegZoom
Alle haben den Ausstieg lebend erreicht, die einen früher die anderen später. Gegrillt waren wir alle.
Die Boote sind geschafftZoom
Die Boote lagen ganz erledigt am Ufer, wir fuhren mit den Autos nach Hause.