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Falkenstein zu Ostern

Aus einer recht spontanen Idee heraus haben wir uns in der Nähe von Krut zu einem familiären Osterspaziergang getroffen. Für manche war es eine unglaubliche Wanderung, für andere ein Umfaller. Aber alle hatten ihren Spaß, und das ist doch das Wichtigste.

Die Route ist nicht ganz so schlimm: Zunächst geht es vom Hauptplatz der Metropole Falkenstein einen Hügel hinauf, dann über einen Feldweg weiter leicht bergan. Nach der spitzen Kehre weiter leicht bergan bis zur Futterwiese. Die Ruine ist dann nicht mehr weit und der Heimweg geht nur mehr leicht bergab.

Bis die verschiedenen Leute sich zusammengefunden haben, dauert naturgemäß. In der Wartezeit durften wir offensichtlich der Verbrennung einer Oma beiwohnen, denn was raucht da sonst so auffällig aus dem Haus? ;)

Schon sehen wir den Hauptplatz, den wir einige Zeit betrachten durften, bis auch die letzten dorthin gefunden hatten. Ich will ja keine Namen nennen...

Christian mußte inzwischen als Pausenclown herhalten. Hier zeigt er die Übung: Tisch.

Endlich ging es los, einen Hügel hinauf (der Mann mit dem Kinderwagen sprach von einem Mount wasweißichnoch). Auf der linken Seite taucht bald dieses Kirchlein auf.

Die Stiegen sind bei Hochzeiten mit Stöckelschuhen sicher ebenso beliebt, wie bei Taufen mit Kinderwägen.

Hinter dem Busch zeigt sich ein erster hübscher Ausblick auf das Tagesziel.

Und jetzt ganz groß.

Der Wanderweg ist mit ein paar Stahlstatuen geschmückt. Das mußte sich das Kind in verschiedenen Männern näher ansehen.

Beschwerlich geht es mit dem Kinderwagen über Stock und Stein.

So langsam sind die beiden natürlich nicht. Man kann sie gerade noch mit dem Tele einfangen.

Bei der Futterwiese brauchte Christian noch ein wenig Bewegung und er ist daher mit seinem Immerdabei-Drachen losgerannt.

Das hat Wolfgang auf den Plan gerufen, der einen noch kleineren 'Drachen' auch immer dabei hat.

Schlußendlich haben dann doch alle die Ruhe gefunden und der Schmaus konnte losgehen.

In der Gegend wurde auch der Osterhase aktiv. So manches Häschen und Ei wurden dort gefunden.

Franz & Franz waren besonders erfolgreich.

Mit vollem Bauch waren die letzten Meter noch anstrengender, aber alle haben sie unbeschadet überstanden. Die große Wiese zeigt schon einen hübschen Blick.

Bei der Aussicht kann man sich vorstellen, daß man sich nicht ganz so leicht anschleichen konnte.

Die große Wiese ist wirklich groß!

Den Ausblick und die Ruine mußte ich zu einem gemeinsamen Rundumblick vereinen.

Von weiter oben sieht die Ruine auch noch gut aus.

Hier sind wir schon wieder in Richtung Falkenstein unterwegs und werfen einen Blick zurück zum Eingang der Ruine.

Ein letzter Blick auf die Ruine Falkenstein kurz vor Falkenstein.

Franz kann immer ... äh ...fotographieren. Egal ob im Liegen, Stehen oder Gehen.

Den Nachmittag wollten wir in der Kellergasse ausklingen lassen, aber da war gerade ein Festl und mächtig viel los.